Stefan Philipps, Schöne Bescherung!
Vernissage am 6. Dezmber 2013, 20:30 Uhr, Galerie Junge Kunst
Die Weihnachtszeit naht und damit die Zeit des Überflusses und des Konsums. Unter dem Motto Schöne Bescherung zeigt
Stefan Philipps im Kunstverein Trier Junge Kunst seine neuesten
künstlerischen Überraschungen. Wie schon zuvor thematisiert Philipps den
Umgang des Menschen mit Umwelt und Natur, indem er Alltägliches zu
kuriosen Objekten umformend den Vanitasgedanken thematisiert. Die
Präsentation der Objekte erinnert dabei einmal mehr an barocke
Wunderkammern, Kuriositätenkabinette oder auch an phantastische
Traumbilder.
Laufzeit der Ausstellung: 7. Dezember 2013 bis 4. Januar 2014
Mittwoch, 6. November 2013
Freitag, 1. November 2013
Wolfgang Fritz, dialog/analog/digital
Ausstellung Wolfgang Fritz, dialog/analog/digital, Malerei/digitale
Fotografie, 1. bis 30. November 2013
Durch die Zusammenstellung und Verschränkung handwerklich gefertigter Gemälde mit digital entworfenen Fotoarbeiten beteiligt sich der Künstler an einem aktuellen Diskurs: dem Verhältnis der analogen mit der digitalen Welt. Wolfgang Fritz -Jahrgang 1956- ist Kind der analogen und Lehrling der digitalen Zeit. Er begibt sich mit seiner künstlerischen Arbeit auf eine neue "künstliche" Spielfläche ohne als gestandener Maler den Boden unter den Füßen zu verlieren. Bei allem analytischen Genuss der glatten berechneten Oberfläche verzichtet Fritz nicht auf die Sinnlichkeit der Malerei und den Geruch von Farbe.
mehr unter www.junge-kunst-trier.de
Durch die Zusammenstellung und Verschränkung handwerklich gefertigter Gemälde mit digital entworfenen Fotoarbeiten beteiligt sich der Künstler an einem aktuellen Diskurs: dem Verhältnis der analogen mit der digitalen Welt. Wolfgang Fritz -Jahrgang 1956- ist Kind der analogen und Lehrling der digitalen Zeit. Er begibt sich mit seiner künstlerischen Arbeit auf eine neue "künstliche" Spielfläche ohne als gestandener Maler den Boden unter den Füßen zu verlieren. Bei allem analytischen Genuss der glatten berechneten Oberfläche verzichtet Fritz nicht auf die Sinnlichkeit der Malerei und den Geruch von Farbe.
mehr unter www.junge-kunst-trier.de
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