10. Januar 2014, 20:30 in der Galerie Junge Kunst
Sebastian Böhm sucht beständig in unseren Wahrnehmungsprozessen nach kompositorischen Kriterien für seine künstlerische Arbeit.
Das Auge, betont der Künstler, ist bereits Teil des Gehirns. Böhms Werk
bebildert nicht nur die gesehenen Dinge, sondern befragt die visuelle
Grundordnung: Das Erinnern, das Wahrnehmen, das Verarbeiten der Welt um
uns herum, die sich eigentlich in uns selbst befindet.
Ausstellung: 11. Januar bis 15. Februar 2014
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