Eröffnung: Freitag, 8. April 2016, 20:30 Uhr
Einführung: Christina Biundo
Laufzeit: 9. April bis 7. Mai 2016, Galerie Junge Kunst
Die Arbeiten Beate Höings zeigen einen sehr poetischen, zuweilen
ironischen Blick auf Vergangenes, erzählen von Erinnerungen, Träumen und
surrealen Welten, auch mit einem humorvollen Augenzwinkern.
Zur Ausstellung
Donnerstag, 17. März 2016
Freitag, 11. März 2016
Meet The Artist: Sebastian Böhm - boesner.tv
In Trier haben wir den Künstler Sebastian Böhm, Künstler des Kunstverein Trier Junge Kunst, besucht. Er beschäftigt sich mit dem Thema der Wahrnehmung. Er setzt sich ganz klassisch mit der Landschaft und der Figur sehr intensiv auseinander.
www.junge-kunst-trier.de/kuenstler/sboehm/vita.htm
Dienstag, 8. März 2016
Kristina Girke, Geometrie des Unmöglichen, Malerei
27. Februar bis 26. März 2016 in der Galerie Junge Kunst Trier
Kristina Girke ist Schichtenmalerin. Auf großformatigen Leinwänden erschafft sie mit ihrer Layertechnik eine ganz eigene Metapher für das Vergehen von Zeit. Dabei werden zahlreiche Schichten aufgetragen und partiell wieder freigelegt. In der aufgebrochenen, vernarbten Malhaut wird Vergangenes und auch Verletzung sichtbar. Wie eine heilende Salbe legt sich die oberste Schicht darüber: ein Spektrum aus leuchtenden Farben, schillernd und fließend im Jetzt. Ordnung und Chaos, Werden und Vergehen finden ihre Balance.
In der Ausstellung sind neue, meist kleinere Arbeiten zu sehen. Malerische Ebenen werden hier als Bedeutungsebenen ineinander verwoben.
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Kristina Girke ist Schichtenmalerin. Auf großformatigen Leinwänden erschafft sie mit ihrer Layertechnik eine ganz eigene Metapher für das Vergehen von Zeit. Dabei werden zahlreiche Schichten aufgetragen und partiell wieder freigelegt. In der aufgebrochenen, vernarbten Malhaut wird Vergangenes und auch Verletzung sichtbar. Wie eine heilende Salbe legt sich die oberste Schicht darüber: ein Spektrum aus leuchtenden Farben, schillernd und fließend im Jetzt. Ordnung und Chaos, Werden und Vergehen finden ihre Balance.
In der Ausstellung sind neue, meist kleinere Arbeiten zu sehen. Malerische Ebenen werden hier als Bedeutungsebenen ineinander verwoben.
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