Trierweiler-Fusenich.
Geboren 1947 in Köllerbach.
Goldschmiede-Ausbildung.
1988 1. Kunsthandwerkerpreis der Stadt Trier,
1990 1. Preis Design und Gestaltung im Handwerk der Stadt Trier,
1995 Spezialpreis der Jury im Salon Arts et Couleurs 95 Thionville (F).
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Donnerstag, 29. September 2016
Trier.
Geboren 1968 in Trier.
Studium Bildende Kunst (Holzbildhauerei) an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.
Studienaufenthalt in Paris.
1996 Förderstipendium der Universität Mainz.
Dozentin an der Europäischen Kunstakademie Trier.
2. Vorsitzende des Kunstverein Trier Junge Kunst e. V.
Ankäufe durch das Land Rheinland-Pfalz und das Museum Pachen, Rockenhausen/Pfalz.
Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland.
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Britta Deutsch, Kleine Landschaft (besiedelt)
Werkschau: Britta Deutsch, Kleine Landschaft (besiedelt), 2011
Jahresgabe 2010 an unsere Unterstützer
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Bernd Sauerborn, auf der Suche nach des Pudels Kern
Werkschau: Bernd Sauerborn, auf der Suche nach des Pudels Kern, 2014, Kunststoff, Wachs, Blattgold, Eisenblech, fünfteilig, jeweils 60 x 30 x 13 cm
Auf der Suche nach des Pudels Kern ist mir trotz intensiven Sezierens der entscheidende Durchbruch nicht gelungen! Ich fand : den Geist "der stets verneint" ( nicht sichtbar ), Blut als "ganz besonderen Saft", sowie Gold "an dem alles hängt und nach dem alle drängen" (ach, wir Armen !).
Nachdem ein ordnungsgemäßer Rückbau zum kompletten Pudel ebenfalls misslang, wusste ich, dass wir nichts wissen können. Das Herz verbrannte mir dabei zwar nicht, aber: "nun steh ich selbst enttäuscht und seh betroffen, den Vorhang zu und alle Fragen offen".
Bernd Sauerborn
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Britta Deutsch, Holzplastik
Link: Britta Deutsch, Ausstellung: Holzplastik, Saarburg, 2002
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Mittwoch, 28. September 2016
Werkschau: Werner Müller, fabula faba, 2014/15, Tuch, Leim, Pigmente, Höhe ca. 195 cm
Werner Müllers künstlerisches Interesse gilt unbestritten den Gestaltprinzipien der Natur.
"Die Formenwelt scheint banal. Aber, und das ist das Entscheidende: die Objekte sind niemals Kopie, sondern Interpretation. Sie werden herausgefiltert aus den Alltagsbezügen, vergrößert und verfremdet. Sie fordern uns auf zur Reflexion, zum wirklichen Begreifen und zugleich sind sie fragil und zerstörbar. (...)
Durch seine essentielle Sicht vermag Werner Müller die Bewegungsabläufe im Raum immer neu zu formulieren und in ungewohnte Zusammenhänge zu bringen. Auch hier geht es neben Ironie und Hinterfragen der Realität um das elementar Bildnerische, um den ewigen Kanon von groß-klein, hell-dunkel, gespannt-strukturiert, hart-weich, rauh-glatt usw..
Es geht um das Ablauschen der Materialqualität, um das lustvoll räumliche Gestalten mit einfachen Werkstoffen. Die ablesbaren Spuren der Hand erzählen vom virtuellen Umgang mit gestaltgewordenen Ideen. Durch die Vergrößerung im Verhältnis zum realen Ausgangspunkt gelangen die Objekte in neue, quasi überreale Sinnzusammenhänge, gerinnen zum Symbol und Zeichen."
(Thomas Duttenhöfer)
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Mittwoch, 21. September 2016
"retour" ab 20. November in Koblenz
Im Gegenzug zur Ausstellung "19 Sehweisen" von Künstlern der Arbeitsgruppe Rheinland Pfälzischer Künstler e.V. im Juni in Trier zeigt der Kunstverein Trier Junge Kunst unter dem Titel "retour" Arbeiten seiner Künstlermitglieder Sebastian Böhm, Markus Bydolek, Britta Deutsch, Klaus Maßem, Werner Müller, Stefan Philipps, Bernd Sauerborn und Claudia Wenzler im Haus Metternich in Koblenz. 21. November bis 22. Dezember 2016, Vernissage am 20. November um 16 Uhr.
19 Sehweisen in der TUFA Trier
retour im Haus Metternich Koblenz