Montag, 17. Oktober 2016
Ausstellungsplanung 2017 steht!
Am 5. Mai 2017 eröffnen wir unsere neuen Galerieräume mit einer Gemeinschaftausstellung der Künstlerinnen und Künstler des Vereins.
Die aktuelle Planung finden Sie hier
Samstag, 15. Oktober 2016
Veröffentlichung: Klaus Maßem, Heuballen · Herbarium, 2015
56,5 x 29,5 cm gefaltet auf 19 x 29,5 cm, zwei großformatige und drei kleinere Farbabbildungen.
Text "Heuballen - Transformation" von Christina Biundo.
Hrsg. vom Kunstverein Trier Junge Kunst, Trier 2015.
Konzeption, Gestaltung und Fotografie: Klaus Maßem, Werner Müller
Druck: Schmekies Medien & Druck
Auflage: 1000
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Veröffentlichung: Werner Müller, Heuballen · Herbarium, 2015
56,5 x 29,5 cm gefaltet auf 19 x 29,5 cm, zwei großformatige und drei kleinere Farbabbildungen.
Text "Heuballen - Transformation" von Christina Biundo.
Hrsg. vom Kunstverein Trier Junge Kunst, Trier 2015.
Konzeption, Gestaltung und Fotografie: Klaus Maßem, Werner Müller
Druck: Schmekies Medien & Druck
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Werkschau: Klaus Maßem, Wasser, 2005, Pinsel, Tusche, Papier, 100 cm x 300 cm
"
Klaus Maßem ist diesen Weg gegangen: unspektakulär und radikal zugleich. Er ist ein Dichter der Zeichnung, einer Malerei, die sich ganz und gar auf die zeichnerische Sprache eingeschworen hat. Von Anfang an geht es Maßem um das Hineinhorchen, um das Hineinfühlen in eine Welt, die sich hinter den sichtbaren Erscheinungen abspielt: Schon seine vielen Naturdarstellungen, seine Blumen, Gräser und Gedanken-Gebilde, bestehend aus zahlreichen Figuren, sind Metamorphosen des Naturkosmos. Das Einzelne steht bei ihm zugleich für das Ganze, und so entfaltet er selbst in scheinbaren Details immer auch den Reichtum des potenziell Ganzen. Es gibt immer eine Wahrheit hinter der ersten Wahrheit und so gelingt es ihm, diese vielschichtigen Ebenen des Werdens und Vergehens in jeder einzelnen Zeichnung sichtbar werden zu lassen, oder doch zumindest ahnbar und spürbar zu gestalten."
Beate Reifenscheid
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Markus Bydolek, Stubenlay (Detail)
Dienstag, 11. Oktober 2016
Britta Deutsch, Grimassen schneiden - Installation Blickfeld
Montag, 10. Oktober 2016
Stefan Philipps, Kleine Rostlandschaft
Werkschau: Stefan Philipps, Kleine Rostlandschaft, Rost auf Japanpapier auf Leinwand, 30 x 30 cm
Das Paradoxon bildet die Grundlage der Rostarbeiten von Stefan Philipps, weil die Materialaussagen in einem logischen Widerspruch zueinander zu stehen scheinen und durchaus den Eindruck von Absurdität erwecken können.
Plan und Zufall sind hier Ausgangspunkt des künstlerischen Gestaltungs-prozesses. Das Grundprinzip beruht wie in der Malerei auf der selektiven, also gezielten Adsorption, unter der man das Anhaften einer Substanz an einer Oberfläche versteht. Die Chromatographie wird so zum künstlerischen Verfahren der Spurensuche, bei der die Realitätsebenen getrennt werden. Wie im Chemielabor werden hier Substanzen isoliert. Dabei sind Objekte mit reinen Rostabdrücken in viel höherem Maße realitätsnah und abbildend als jedes gemalte Bild. Sie zeigen die entkleidete Wirklichkeit (Hellmann, 1993).
Die Arbeiten entstehen durch Wicklungen, Faltungen, aus dem Bedecken und Einhüllen aber auch durch collagenhaften Kombination verschiedener Materialebenen. In Abdrücken, Reihungen, Wiederholungen oder Zufälligkeiten verbinden sich ästhetische Absicht und handgreiflicher Vorgang in untrennbarer Verschränkung (Hellmann, 1993). Das Ergebnis soll beim Betrachter realitätsfreie oder auch realitäts bezogene Assoziationen hervorrufen, die visuelle Suche nach Unbekanntem und Bekanntem stimulieren.
Stefan Philipps
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Claudia Wenzler, o.T.
Claudia Wenzler, Ortswechsel - geschaffene Ordnungen
Dienstag, 4. Oktober 2016
Ausstellung: Sebastian Böhm
Markus Bydolek
Britta Deutsch
Klaus Maßem
Werner Müller
Stefan Philipps
Bernd Sauerborn
Claudia Wenzler
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Samstag, 1. Oktober 2016
Bernd Sauerborn, auf der Suche nach des Pudels Kern
Werkschau: Bernd Sauerborn, auf der Suche nach des Pudels Kern, 2014, Kunststoff, Wachs, Blattgold, Eisenblech, fünfteilig, jeweils 60 x 30 x 13 cm
Auf der Suche nach des Pudels Kern ist mir trotz intensiven Sezierens der entscheidende Durchbruch nicht gelungen! Ich fand: den Geist "der stets verneint" ( nicht sichtbar ), Blut als "ganz besonderen Saft", sowie Gold "an dem alles hängt und nach dem alle drängen" (ach, wir Armen !).
Nachdem ein ordnungsgemäßer Rückbau zum kompletten Pudel ebenfalls misslang, wusste ich, dass wir nichts wissen können. Das Herz verbrannte mir dabei zwar nicht, aber: "nun steh ich selbst enttäuscht und seh betroffen, den Vorhang zu und alle Fragen offen".
Bernd Sauerborn
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