Vernissage am 3. Juli 2015, 20:30 Uhr
Ausstellung vom 4. bis 25. Juli 2015 in der Galerie Junge Kunst
Stephanie Abbens Malerei kreist immer wieder um das Verhältnis zwischen
Mensch und Natur. Zwar kommt der Mensch als solcher in ihren Arbeiten
nicht vor, dennoch ist seine Anwesenheit spürbar durch die Spuren
zivilisatorischer Eingriffe.
Menschliche Hinterlassenschaften, Brachliegendes, Überwuchertes,
Vergessenes, Unbenutzbares, Zerstörtes bilden eigenartig bizarre
Formationen, deren Fremdartigkeit fasziniert und den Blick fesselt. Die
Künstlerin selbst ist es, die mit wachem Blick in vermeintlich
ungetrübter landschaftlicher Schönheit und Urlaubsidyllen all diese
Fehlstellen aufspürt und so dem Vergessen entreißt.
www.junge-kunst-trier.de/ausstellungen/2015/stephanie_abben/_broken_windows.htm
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