12. September bis 17. Oktober 2015
In der Verwendung der Farben wird durch eine
Reduktion auf meist klar abgegrenzte Farbflächen der konstruktive
Charakter unterstrichen, in der Oberflächengestaltung jedoch durch
glänzende, roh belassene und samtartige Flächen die sinnliche
Erfahrbarkeit betont. Auch in der Bildfindung wird der Betrachter
konfrontiert mit einem assoziativ aufgeladenem Ensemble irritierender
Gegenüberstellungen.
Solche Ambivalenzen prägen durchgehend das Werk der Künstlerin.
Zum "Velvet Congress" im Kunstverein Trier finden sich so Plastiken
ein, die eine faszinierende und geradezu undurchdringliche Suggestionskraft
besitzen.
mehr unter www.junge-kunst-trier.de
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