Mittwoch, 10. Dezember 2014

Manfred Binzer, Malerei

Vernissage: 16. Januar 2015, 20:30 Uhr
Laufzeit der Ausstellung: 17. Januar bis 21. Februar 2015 
Kuratoren: Christina Biundo und Stefan Philipps 

Manfred Binzers Arbeiten bewegen sich im Spannungsfeld zwischen gestischer Form, freier Farbsetzung, Zufall und kalkulierter Form, für die er ein stets diffiziles Gleichgewicht im Bild findet. Die Einzelelemente des Bildes teilen sich mit, reagieren aufeinander und bilden das Gerüst für eine Komposition, die auf der Farbe aufbaut und die Elemente verbindet. Zonen größerer und geringerer Dichte, übereinander liegende, lasierende Farbschichten durchdringen sich so gegenseitig in der Gestaltung des Bildraumes und bilden ein kompositionelles Geflecht, das Fläche und Raum gleichermaßen besetzt.

Galerie Junge Kunst
Karl-Marx-Straße 90, 54290 Trier
+49 (0)651 / 976 38 40

Donnerstag, 27. November 2014

Vernissage Britta Deutsch, Visus

Freitag, 5. Dezember 2014, 20.30 Uhr 
Einführung: Dr. Stephan Brakensiek, Kustos der Graphischen Sammlung der Universität Trier 

Galerie Junge Kunst
Karl-Marx-Straße 90, 54290 Trier
+49 (0)651 / 976 38 40


Sowohl in der Zeichnung als auch bei der Fügung der Objekte aus Gebrauchsholz nähert sich Deutsch mit Neugier, Respekt und Sensibilität dem menschlichen Gegenüber auf Augenhöhe - quasi vis à vis.
  

Die Ausstellung läuft vom 6. Dezember 2014 bis 10. Januar 2015.
zur Ausstellung

Mittwoch, 5. November 2014

Kunstmesse TwoDaysART

Der Kunstverein Trier Junge Kunst stellt sich und seine Künstlermitglieder auf der Kunstmesse TwoDaysART in Luxemburg vor. 8. + 9. November 2014, 10h00 - 18h00. Eintritt frei.
LUXEXPO S.A. EXHIBITION & CONGRESS CENTER LUXEMBOURG CITY 
10 circuit de la Foire Internationale, L-1347 Luxembourg-Kirchberg

Dienstag, 4. November 2014

Ausstellung "Visus" von Britta Deutsch

6. Dezember 2014 bis 10. Januar 2015

Eröffnung: Freitag, 5. Dezember 2014, 20.30 Uhr 
Einführung: Dr. Stephan Brakensiek, Kustos der Graphischen Sammlung der Universität Trier 

Immer liegt der Arbeit der Künstlerin ein klärendes Forschen zu Grunde, wie die Welt beschaffen ist, wie sie funktioniert und wie die grundsätzlichen Gerüste ihrer Beschaffenheit sind. (…) Es ist diese Kraft, die aus der schlüssigen Schönheit der Objekte entsteht, weil sie auf die Gegebenheiten von Material-, Formen und künstlerischen Ordnungsprinzipien vertraut. Christina Biundo

Mehr: www.junge-kunst-trier.de

Donnerstag, 18. September 2014

Vernissage Max Kosoric, They have a plan

Freitag, 31. Oktober, 20.30 Uhr 
Kurator: Christoph Jakobs 

Die Ausstellung "They have a plan" von Max Kosoric versammelt Objekte, die nicht dem klassischen Produktdesign entsprechen. So können Lampen und Grills sowohl filigrane Dreibeiner als auch insektenhafte Gestelle oder gar verlassene Hüllen sein. Max Kosoric verändert ihre Form, oftmals sogar ihre Bestimmung. Seine Grill-Skulpturen aus gefaltetem, schwarz lackiertem Stahl stellen drei Varianten dar, zu Raum gebogenen Flächen eine Funktion zuzuschreiben. Sie pendeln zwischen der Objektwelt der Kunst und des Designs.

Max Kosorics Objekte haben einen Plan: sie wollen um jeden Preis überleben und eine neue Bestimmung finden. Ihre Funktionen sind überraschend neu, denn ihre Formen stellen sich einem neuen Kontext und neuen Aufgaben. 

Zur Ausstellung

Freitag, 18. Juli 2014

Ausstellung und Finissage PRINT(Z)

Design des 20. Jahrhunderts und Digitaldruck 
Sonderausstellung während des 1. Straßen- und Theaterfestes im Karl Marx Viertel; geöffnet 14 bis 17 Uhr. Ab 17 Uhr Finissage in den Räumen der Galerie Junge Kunst. 

StudentInnen des Fachbereichs Gestaltung der Hochschule Trier zeigen neue Interpretationen der Oberflächengestaltung, in Szene gesetzt von der Modefotografin Svenja Kaufmann. 
Betreuung: Prof. Bettina Maiburg 

www.junge-kunst-trier.de

Mittwoch, 9. Juli 2014

Vernissage Claus Stolz, Heliografien

Galerie Junge Kunst Trier
Eröffnung: Freitag, 12. September, 20.30 Uhr 
Einführung: Markus Bydolek 
Kuratoren: Marie-Christin Kajewski und Markus Bydolek 

Claus Stolz (*1963) lebt und arbeitet in Mannheim und studierte an der dortigen Freien Kunstakademie. Sein prozesshaftes, spezielles fotokünstlerisches Verfahren entwickelte er ab Mitte der neunziger Jahre. Stolz wird von verschiedenen Galerien in Deutschland vertreten, seine Arbeiten waren in den letzten Jahren auf Kunstmessen und Fotofestivals im In- und Ausland zu sehen.

Freitag, 23. Mai 2014

Ausstellung Jan Kromke, Landschaft, Malerei und Holzdruck

28. Juni bis 26. Juli 2014, Galerie Junge Kunst Trier

Jan Kromke, geboren 1976 in Geesthacht. Bis 2007 Studium Malerei/Grafik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, 2007-09 Meisterschüler bei Prof. Ralf Kerbach. Jan Kromke lebt und arbeitet in Dresden. 

Die Landschaftsmalereien von Jan Kromke bilden keine konkreten Orte ab, vielmehr thematisieren sie das Erleben von Stille und Langsamkeit. Der Betrachter ist aufgefordert innezuhalten, sich einzulassen - ohne dabei durch Details, ein Maß oder einen festen Standpunkt geführt zu werden. Ausgehend von strengen geometrischen Kompositionsgerüsten übersetzt der Maler gesehene Landschaften in klare und einprägsame Formen. Durch den Verzicht auf Details und auf Bezüge zum menschlichen Maß entsteht eine Offenheit, die dem Blick keinen vorgezeichneten Weg bietet und weder Anfangs- noch Endpunkt aufzeigt. 

Galerie Junge Kunst
Karl-Marx-Straße 90, 54290 Trier

Sonntag, 11. Mai 2014

Ausstellung Brigitte Dams, working | space, 10. Mai bis 21. Juni 2014

Raumzeichnungen nennt Brigitte Dams ihre Arbeiten. Ihre Objekte, Collagen und Zeichnungen sind von Wandlungsprozessen gekennzeichnet. Spuren des Gebrauchs finden sich an Papier und Karton; ebenso einfach und unprätentiös sind die industriell gefertigten Werkstoffe, Fahrrad- und Feuerwehrschläuche, Gurtbänder, Dachlatten und Hartfaserplatten, die sie unter anderem verwendet. 

 Schläuche zu undurchsichtigen Hüllen geschnürt, zu losen Netzen verflochtener Gummi, collagierte, in Schichten verspannte Wandgitter - Brigitte Dams setzt die Struktur des Gewebes gegen das absolut unhandliche Material, vermischt kunsthandwerkliche mit künstlerischen Techniken, filigrane mit groben Strukturen. Oft entsteht die Form der seltsam körperhaften Gebilde aus dem Versuch, bestimmte Gegenstände mit einer Hülle aus Gummischläuchen zu umschnüren, aus der die Gegenstände anschließend wieder herausgenommen werden, so dass die leere Verpackung nur mehr entfernt an das Abbild eines Dings erinnern kann. So schafft die Düsseldorfer Bildhauerin mit ihrer eigenwilligen Formensprache ebenso poetische wie sperrige Objekte. (aus einem Text von Magdalena Holzhey)

www.brigittedams.de
www.facebook.com/brigitte.dams

Mittwoch, 16. April 2014

Vernissage Brigitte Dams, working | space

Galerie Junge Kunst, 9. Mai 2014, 20:30 Uhr
Brigitte Dams ist 1965 in Rhede/Westfalen geboren; 1989-97 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf bei Michael Buthe und Jannis Kounellis (Meisterschülerin), 1997 Akademiebrief. Lebt und arbeitet in Düsseldorf. Zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen und Stipendien u. a. : Arbeitsstipendium des Landes Nordrhein-Westfalen; Förderung durch die Kunststiftung NRW; Reisestipendium New York, Kunstverein Düsseldorf; Residency in Ein Hod, Israel; Graduiertenstipendium des DAAD für Korea. Werke in zahlreichen privaten und öffentlichen Sammlungen. Seit 1985 internationale Ausstellungstätigkeit, seit 1988 diverse Lehraufträge und internationale Lehrtätigkeit, seit 2009 Mitglied im Deutschen Künstlerbund. 
mehr unter www.junge-kunst-trier.de

Ausstellungseröffnung der Deckeninstallation "Ausblühen" von Jáchym Fleig

25. 4. 2014, 19:00 Uhr, Kunstverein Duisburg e.V., Weidenweg 10, 47059 Duisburg 
So wie Beton mit dem Kohlendioxid aus der Luft reagieren und ausblühen kann, nutzt er diese Art der Überschussform als künstlerische Idee und Impuls zu einem skulpturalen Eingriff in die vorgefundene Situation. Für die Herstellung seines Werkes wählt der Künstler gewöhnliche Baumaterialien, aus denen er organische Formen und Flächen in zurückgenommener Farbigkeit generiert. 
Jáchym Fleig ist Künstlermitglied des Kunstverein Trier Junge Kunst.
mehr unter www.junge-kunst-trier.de

Samstag, 29. März 2014

Ausstellung Holger Fitterer, Zwiegestalt, Malerei, 29. März bis 3. Mai 2014

Trin, 2013, 160 x 120 cm, Öl auf Leinwand
Holger Fitterer knüpft an die Klassische Moderne an und führt sie inspiriert weiter. Eine Tendenz, die in der Malerei wieder spürbar ist, im positiven Sinne. Egal, ob es sich um Realismus oder Konstruktivismus handelt, die Kunstgeschichte wird erneut beleuchtet und befragt. Holger Fitterer interessiert die Natur, die in seinen Bildern allgegenwärtig ist, ohne vordergründig zu sein. Überall wo sie wuchert, reduziert er sie mit Übermalungen, die an architektonische Elemente erinnern und den Bildern Ruhe geben. Durchblicke auf Dahinter liegendes lassen in einigen Kompositionen Tiefe entstehen, in anderen Bildpartien verbergen sie eine Szenerie, die sich nur noch erahnen lässt. Assoziativ könnte es ein Verweis auf zurückgedrängte Natur sein, die in unseren Ballungsräumen immer weiter fortschreitet. Die Natur bleibt Fitterers wichtigste Inspirationsquelle, wie sein raffinierter Umgang mit Farbe und Licht zeigt. Sehr schön zu sehen in den Aquarellen, die im Mai 2011 in Italien entstanden sind. Eine Vielfalt von Grüntönen, die in jener südlichen Landschaft schon viele Maler begeistert hat, reduziert Fitterer auf Farbe und Streifen, die sich zu bewegen scheinen. Flirrendes Licht zwischen den Streifen, die dunkler und dichter werden, erinnern an die Abendstimmungen, die Farben satter erscheinen lassen, von erdigem Grün über dunkles Violett bis zu freundlichem Schwarz. 
mehr unter www.junge-kunst-trier.de/ausstellungen/2014/holger_fitterer/_zwiegestalt.htm

Sonntag, 9. März 2014

Vernissage Holger Fitterer, Zwiegestalt

28. 3. 2014, 20:30 Uhr, Galerie Junge Kunst, Karl-Marx-Straße 90, 54290 Trier

Holger Fitterer knüpft an die Klassische Moderne an und führt sie inspiriert weiter. Eine Tendenz, die in der Malerei wieder spürbar ist, im positiven Sinne. Egal, ob es sich um Realismus oder Konstruktivismus handelt, die Kunstgeschichte wird erneut beleuchtet und befragt. Holger Fitterer interessiert die Natur, die in seinen Bildern allgegenwärtig ist, ohne vordergründig zu sein. Überall wo sie wuchert, reduziert er sie mit Übermalungen, die an architektonische Elemente erinnern und den Bildern Ruhe geben.
mehr unter www.junge-kunst-trier.de/einladungsdienst/2014/20140328/_zwiegestalt.htm 

Laufzeit der Ausstellung: 29. März bis 3. Mai 2014

Samstag, 22. Februar 2014

Ausstellung Charlotte Mumm, Räume, Installation

22. Februar bis 22. März 2014 
Charlotte Mumm erhielt u.a. den Förderpreis 2008 für Skulptur und Installation der Kulturstiftung der Öffentlichen Versicherungen Oldenburg und war Trägerin des Jahresstipendiums für Bildende Kunst des Landes Niedersachsens 2009. Im Jahr 2012 trat sie das Bellevue-Saal-Stipendium in Wiesbaden und das Aufenthaltstipendium auf Schloss Plüschow an. Im darauffolgenden Jahr konnte sie ihre Arbeiten im Rahmen des Förderprogramms "New Positions" auf der Art Cologne 2013 mit der Galerie Tanit zeigen. Sie lebt und arbeitet in Deutschland und in Amsterdam, Niederlande. 
mehr unter www.junge-kunst-trier.de/ausstellungen/2014/charlotte_mumm/_raeume.htm

Samstag, 15. Februar 2014

TWO DAYS exhibition of today's ART

Der Kunstverein Trier Junge Kunst präsentiert sich und seine Künstlermitglieder auf der Kunstmesse TwoDaysArt in Luxemburg. 
TwoDaysART Luxembourg's biannual exhibition of today's ART. 

Die Messe ist geöffnet am 8. und 9. März von 10 bis 18 Uhr. 
LUXEXPO S.A., 10 circuit de la Foire Internationale, L-1347 Luxembourg-Kirchberg
www.twodaysart.lu

Mittwoch, 29. Januar 2014

Vernissage Charlotte Mumm, Räume

Freitag, 21. Februar 2014, 20.30 Uhr 
Erörterung: Christina Biundo 

In ihren Skulpturen, Malereien und Zeichnungen wendet sich Charlotte Mumm individuellen Fragestellungen zu, die sie durch ihre Kunst auf eine eigene Art und Weise sichtbar und damit sinnlich erfahrbar macht. In ihren plastischen Arbeiten untersucht sie das Verhältnis von inneren Bildern zu ihrer materiellen Ausformulierung. Hierfür verwendet sie heterogenes Stoffe wie z.B. Mörtel, Holz, Stoff, Lack, Teppich, Papier. Mumms Skulpturen und Malereien sind Grenzgänge und changieren zwischen Figuration und Abstraktion.

Samstag, 11. Januar 2014

Sebastian Böhm, NEURO

In der dritten Einzelausstellung des Künstlers in der Galerie Junge Kunst Trier nach 1997 und 2005 verwandelt Böhm die Schaufenster des Ausstellungs-Raumes in schwarze, nach innen spiegelnde Flächen aus Glas und Asphaltlack - in riesige Schwarzspiegel. Das Spiegelbild der Schwarzspiegel wird das Leuchten und die Farbigkeit aus den Gemälden und Objekten der Ausstellung tilgen. Das Spiegelbild der Schwarzspiegel wird das Leuchten und die Farbigkeit aus dem Besucher der Ausstellung tilgen. (sic)

11. Januar bis 15. Februar 2014 in der Galerie Junge Kunst Trier