Samstag, 23. März 2019

Transposition 2 - Künstlerhaus Saarbrücken

Transposition 2 im Saarländischen Künstlerhaus


Sebastian Böhm, Britta Deutsch, Werner Müller, Stefan Philipps, Irmgard Weber, Katharina Worring in Galerie und Studio.
Karlstraße 1, 66111 Saarbrücken
28. März bis 12. Mai 2019
Eröffnung: Mittwoch, 27. März 2019, 19.00 Uhr. Einführung: Christina Biundo, Kunstvermittlerin.

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Mittwoch, 20. März 2019

Finissage der Ausstellung von Suse Itzel

30. März 2019, 15 bis 17 Uhr

Zum Abschluss der Ausstellung von Suse Itzel "Wir haben weiterhin so schön geschlafen" stellt Suse Itzel einen weiteren Film vor. Die Künstlerin ist anwesend.

Filmtitel: o.T. (Santa Maria)
Kollaboration mit Lars Hinrichs
HD-Video, 12:30 min, 2013



Galerie Junge Kunst
Karl-Marx-Straße 90
54290 Trier

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Sonntag, 10. März 2019

Rezension der aktuellen Ausstellung

Eva-Maria Reuter rezensiert die aktuelle Ausstellung von Suse Itzel im Trierischen Volksfreund:

"(...) Weit spannender sind allerdings die Fragen und Verweise, die sich aus Itzels Arbeit  zum Wesen und der Bestimmung von Architektur ergeben. Im Zentrum der Installation steht die Frage nach der gesellschaftlichen Bedeutung der Architektur, die nach dem Willen der Bauhaus-Theoretiker an einer humaneren Welt mitarbeiten sollte. Solche Suche stellt sich auch in der farblichen Gestaltung des Galerieraums dar, bei der die Farbflächen Teile der Architektur sind. (...)"


Vollständige Rezension 

"wir haben weiterhin so schön geschlafen" 
Video und Installation von Suse Itzel
2. bis 30. März 2019

Galerie Junge Kunst Trier
Karl-Marx-Straße 90
54290 Trier

Freitag, 1. März 2019

Ausstellung Suse Itzel

"wir haben weiterhin so schön geschlafen" 
Video und Installation von Suse Itzel
2. bis 30. März 2019

Galerie Junge Kunst Trier
Karl-Marx-Straße 90
54290 Trier



"wir haben weiterhin so schön geschlafen" ist eine künstlerisch-spekulative Auseinandersetzung mit den Architektenbrüdern Ernst und Wilhlem Langloh und ihrem Hauptwerk, dem 1927 bis 1929 errichteten Gebäude der Mittelschule Niendorf. Kernstück der Ausstellung sind zwei Videoarbeiten und der fiktive Briefwechsel zwischen Ernst und Wilhelm Langloh und ihrer fiktiven Schwester Nathalie Langloh.

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