Samstag, 29. März 2014

Ausstellung Holger Fitterer, Zwiegestalt, Malerei, 29. März bis 3. Mai 2014

Trin, 2013, 160 x 120 cm, Öl auf Leinwand
Holger Fitterer knüpft an die Klassische Moderne an und führt sie inspiriert weiter. Eine Tendenz, die in der Malerei wieder spürbar ist, im positiven Sinne. Egal, ob es sich um Realismus oder Konstruktivismus handelt, die Kunstgeschichte wird erneut beleuchtet und befragt. Holger Fitterer interessiert die Natur, die in seinen Bildern allgegenwärtig ist, ohne vordergründig zu sein. Überall wo sie wuchert, reduziert er sie mit Übermalungen, die an architektonische Elemente erinnern und den Bildern Ruhe geben. Durchblicke auf Dahinter liegendes lassen in einigen Kompositionen Tiefe entstehen, in anderen Bildpartien verbergen sie eine Szenerie, die sich nur noch erahnen lässt. Assoziativ könnte es ein Verweis auf zurückgedrängte Natur sein, die in unseren Ballungsräumen immer weiter fortschreitet. Die Natur bleibt Fitterers wichtigste Inspirationsquelle, wie sein raffinierter Umgang mit Farbe und Licht zeigt. Sehr schön zu sehen in den Aquarellen, die im Mai 2011 in Italien entstanden sind. Eine Vielfalt von Grüntönen, die in jener südlichen Landschaft schon viele Maler begeistert hat, reduziert Fitterer auf Farbe und Streifen, die sich zu bewegen scheinen. Flirrendes Licht zwischen den Streifen, die dunkler und dichter werden, erinnern an die Abendstimmungen, die Farben satter erscheinen lassen, von erdigem Grün über dunkles Violett bis zu freundlichem Schwarz. 
mehr unter www.junge-kunst-trier.de/ausstellungen/2014/holger_fitterer/_zwiegestalt.htm

Sonntag, 9. März 2014

Vernissage Holger Fitterer, Zwiegestalt

28. 3. 2014, 20:30 Uhr, Galerie Junge Kunst, Karl-Marx-Straße 90, 54290 Trier

Holger Fitterer knüpft an die Klassische Moderne an und führt sie inspiriert weiter. Eine Tendenz, die in der Malerei wieder spürbar ist, im positiven Sinne. Egal, ob es sich um Realismus oder Konstruktivismus handelt, die Kunstgeschichte wird erneut beleuchtet und befragt. Holger Fitterer interessiert die Natur, die in seinen Bildern allgegenwärtig ist, ohne vordergründig zu sein. Überall wo sie wuchert, reduziert er sie mit Übermalungen, die an architektonische Elemente erinnern und den Bildern Ruhe geben.
mehr unter www.junge-kunst-trier.de/einladungsdienst/2014/20140328/_zwiegestalt.htm 

Laufzeit der Ausstellung: 29. März bis 3. Mai 2014